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Dreharbeiten zu Bourne brachten Teneriffa 10 Millionen Euro
Die Dreharbeiten zum fünften Teil der Bourne-Saga mit Matt Damon im vergangenen Monat in Santa Cruz de Tenerife spülten insgesamt etwa 10 Millionen Euro in die Kassen kanarischer Unternehmer. Täglich
Banken sollen Unternehmen retten
Die drei kanarischen Unternehmen Kalise, Naviera Armas und Freiremar sind die “Versuchskaninchen” eines Projektes, zu dem die sechs größten Banken Santander, BBVA, CaixaBank, Bankia, Popular und Sabadell zusammengeschlossen haben, um
Kanaren als Paradies für Russen
Kahapackene Octpoba, so heißen die Kanaren auf Russisch, einer Sprache, an die man sich hier gewöhnen muss, wie seinerzeit ans Deutsche und ans Englische. Der russische Markt ist höchst attraktiv
Suche nach dem abgestürzten Heli wird fortgesetzt
Das spanische Verteidigungsministerium hat zu Vorwürfen der Mutter eines der vermissten Soldaten Stellung genommen und energisch widersprochen, dass man nicht alles Menschenmögliche unternehmen würde, die vier vermissten Crewmitglieder zu bergen.
56116 Mietautos auf den Kanaren
Die 247 Firmen, welche auf den Kanaren Autos vermieten, haben in ihre Flotte gut 711 Millionen Euro investiert.Laut einer Statistik, die zur Hauptversammlung des Verbandes der Autovermieter (Aecav) am 11.
Verbot von Reklamezetteln gefordert
Der Hotelverband von Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera, ASHOTEL hat die Gemeinden von Adeje und Arona aufgefordert, mit aller Härte gegen die überall auf Mauern, vor Eingängen
11000 Illegale Firmen
Die Abteilung zur Hilfe bei der Legalisierung DAL hat seit dem Jahr 2000 über 11.000 illegale Firmen aus der Metallbranche in der Provinz Teneriffa ausfindig gemacht. Davon waren 1.500 komplett
Andrang in den Restaurants von La Laguna
La Laguna erlebt in dieser Weihnachtszeit einen regelrechten Andrang von Firmen, deren Belegschaft in den Restaurants der Stadt ihr Weihnachtsessen zelebrieren wollen. So sind viele Restaurants mit dem Schild “Ausgebucht”
11,5% höherer Strompreis ab Januar
Der Sprecher der Kanarischen Regierung, Martin Marrero, hat mit Entsetzen auf die von der spanischen Zentralregierung angekündigten Strompreiserhöhung reagiert.Die angekündigte Erhöhung wäre DIE schlechte Nachricht für das kommende Jahr und