Nord-Autobahn von Teneriffa soll entlastet werden
Das Cabildo von Teneriffa bereitet in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen und Institutionen der Insel ein Maßnahmepaket mit ungefähren Kosten von 10 Millionen Euro vor, um die TF-5 an ihrem Zugang zur Inselhauptstadt zu entlasten.
Wie der Präsident des Cabildo, Carlos Alonso, auf einer Pressekonferenz mitteilte, würden allein sieben Millionen aus den Rücklagen des Cabildo für Infrastruktur investiert, und man habe darüber hinaus bereits fast drei Millionen verbraucht für die Anbindungen von Las Chumberas und Lora y Tamayo.Lora y Tamayo, was schon abgeschlossen ist, habe die Zufahrt der Autos von der Vía Ronda und der Autobahn TF-2 verbessert. Im nächsten Jahr sei es sehr wichtig, die Anbindung von Las Chumberas zu realisieren, wozu die Ausschreibung des Projektes bereits ausgearbeitet worden sei.Im Bereich der Padre Anchieta solle eine „Busspur“ eine direkte Verbindung von der TF-5 zum zentralen Busbahnhof schaffen, mit einem Budget von mehr als einer Million Euros, und eine andere von der Straße nach La Esperanza für 938.624 Euros. So solle das Projekt im kommenden Jahr ausgearbeitet und ausgeschrieben werden.Darüber hinaus solle eine weitere Verknüpfung von der Straße nach La Esperanza und der TF-5 erstellt werden, sodass die Autos nicht durch den Kreisverkehr müssten, und ein Projekt soll umgesetzt werden, um den Fußgängerverkehr sicherer im Kreisverkehr zu machen. Noch weitere Projekte wurden benannt. Dem Präsidenten zufolge sollen die Projekte ausgearbeitet und bis Ende 2016 oder im Jahr 2017 realisiert werden.
Quelle: Kanarenexpress
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